Vietnam sextourismus sex vor dem sport
Samstag 27st, März 12:56:1 Am

Chapa |
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22 jaar vrouw, Zentaur |
Düsseldorf, Germany |
Araber(Erweitert), Deutsch(Grundstufe), Javanisch(Anlasser) |
Nephrologe, Kritiker |
ID: 4937243361 |
Freunde: pandp, KaisosErranon |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 184 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Susanne |
Profil anzeigen: | 3591 |
Telefon: | +4930531-741-69 |
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Beschreibung:
Obwohl in Kambodscha, Vietnam, Laos und Thailand Prostitution illegal ist, wächst der Sextourismus. Die Ordnungshüter schauen weg. Die junge Frau sitzt auf den Stufen eines Massagesalons in Chiang Mai im Norden Thailands. Die schwarzen Haare hochgesteckt, mit einer Nadel im Dutt, ein kurzes rot-gelbes Kleid aus Seide. In Thailand zieht man die Schuhe aus, bevor man einen Raum betritt. Hinter der jungen Frau im Raum liegen zwei andere Thailänderinnen auf Kissen.
Gerade haben sie nichts zu tun. Aber es kann sein, dass in der nächsten halben Stunde jemand die Stufen hochsteigt und von den Frauen bedient werden will. Mit einer Massage, einer Maniküre, einer Pediküre. Oder mit Sex. Es kann aber auch sein, dass eine Thailänderin mit einem Gast in einem Hinterzimmer verschwindet. Dort hat niemand Einblick. Denn dort werden die beiden Sex haben.
Für den der Mann bezahlt. In Thailand ist Prostitution verboten. Oder als kleines Familienhotel, als Friseursalon, als Nagelstudio. Inoffiziell wird Prostitution allerdings geduldet. Zur Genesung sollten auch junge Frauen und Mädchen beitragen. Nach dem Krieg wurde der Sexmarkt global beworben. Rund zwei Millionen weibliche Prostituierte soll es heute in Thailand geben, hauptsächlich in den Touristenhochburgen wie der Hauptstadt Bangkok, Chiang Mai im Norden und auf den Inseln Phuket und Ko Samui.
Mittlerweile hat sich der Sextourismus auf Frauen als Kundinnen ausgeweitet. Einer Studie der Chulalougkarn-Universität in Bangkok zufolge soll es in Thailand inzwischen mehr als Die sogenannten Love Boys arbeiten in Klubs und Bars. Die meisten sind jung, viele von ihnen Studenten, die sich so das Studium finanzieren. Etwa 27 Milliarden Dollar soll das Sexgewerbe jedes Jahr ins Königreich spülen.
Das Bruttoinlandsprodukt betrug nach Angaben des Auswärtigen Amtes rund Milliarden Dollar. Schätzungen gehen davon aus, dass im Norden des Landes zwei Drittel aller Haushalte von der Prostitution leben. Nicht nur in Thailand, überall in Südostasien floriert das Sexgewerbe: In Kambodscha, Vietnam und Laos wächst es, obwohl Prostitution dort illegal ist. Einen Grund sehen TourismusexpertInnen im thailändischen Prostitutionsverbot.
Sextouristen aus Westeuropa, den USA, Australien und Neuseeland weichen auf Thailands Nachbarländer aus. Dort ist Prostitution häufig offen sichtbar. Beispielsweise in Pnom Penh, der kambodschanischen Hauptstadt. Sie fahren nach Siem Reap, um die Tempelanlage Angkor Wat zu sehen. Sie liegen am Strand von Sihanoukville, sie wandern durch den Dschungel in der Nähe der kleinen Stadt Kampot.
Und manche Männer kommen, um vor allem Sex zu haben — schnell, unkompliziert, billig. Einige Frauen in Kambodscha sind schon für 5 Dollar zu haben. Viele stammen aus ländlichen Regionen und gehen, um sich zu prostituieren, in die Städte. Die meisten machen das nicht freiwillig, sie sind auf das Geld angewiesen, das sie mit ihrem Körper verdienen. Damit ernähren sie ihre Familien zu Hause, viele brauchen es, um selbst überleben zu können.
Unabhängig von der hohen Aids- und HIV-Rate in Kambodscha, bedingt durch ungeschützten Sex, haben Prostitution und Sextourismus in Kambodscha seit einigen Jahren eine zusätzliche dramatische Dimension angenommen: sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen. Eine Studie der Vereinten Nationen UN geht von weltweit Millionen Mädchen und 73 Millionen Jungen aus, die sexuelle Gewalt erleben und erlebt haben.
Der UN-Kinderrechtsausschuss schätzt, dass ein Drittel der Prostituierten in Kambodscha jünger ist als 18 Jahre. Oder was mit dem Kind zu machen ist. All das ist den kambodschanischen Behörden bekannt. Auch die internationale Tourismusbranche ist darüber informiert. Selbst in Reiseführern wird darauf hingewiesen. Wenn die ITB, die Internationale Tourismusbörse, Reiseveranstalter und Reisende nach Berlin zieht, baut die Kinderrechtsorganisation Ecpat auf dem Messegelände einen Stand auf.
Der Verein arbeitet weltweit mit staatlichen sowie mit nichtstaatlichen Organisationen zusammen, um Kinder vor jeglicher Ausbeutung zu schützen. Jedoch wächst selbst in Reisegegenden mit hoher Armutsquote, in denen Prostitution als probater Gelderwerb gilt, das Unrechtsbewusstsein gegenüber sexueller Ausbeutung von Kindern. So wie etwa der sorgfältige Umgang mit der Natur. Die Regel ist so klar wie schlicht: kein Sex mit und keine Gewalt an Kindern.
Wer Männer mit kleinen Mädchen oder Jungs irgendwo verschwinden sieht, soll die Polizei rufen. Bislang haben weltweit über Reiseveranstalter, Hotels, Restaurants den Kodex unterschrieben. Darunter häufig Telefonnummern von Hilfsorganisationen gegen Kinderprostitution. Seit ist die sexuelle Ausbeutung von Kindern in Kambodscha verboten. Die Sensibilität für das Thema wächst, sagt Czarnecki von Ecpat. Bis hat die kambodschanische Polizei gemeinsam mit der Kinderrechtsorganisation APLE Action Pour Les Enfants Kinderschänder und Personen aus deren Umfeld festgenommen.
Ausländer sowie Kambodschaner. Aber auch Kambodschanerinnen sind dabei gewesen. Kinder, vor allem wenn sie verängstigt sind, vertrauen Frauen eher als Männern. Daher sind in Kinderschänderringe immer auch Frauen involviert. Touristen, Geschäftsreisende, Rentner, die hier den Winter verbringen. Die meisten machen keinen Hehl daraus, was sie hierher zieht, im Gegenteil, manche gehen offen mit ihren Vorstellungen vom Leben hier um. Sie erwarten Dienstleistungen aller Art, dafür bezahlen sie: Kochen, Waschen, Einkaufen, Sex.
So wie Werner, ein deutscher Rentner aus Nordrhein-Westfalen. Der Mann sitzt unter einem Sonnenschirm aus Palmenblättern. Er hat sich von einer jungen Frau einen Fisch braten lassen, den er auf dem Markt gekauft hat. Dazu gibt es gekochte Garnelen und gegrilltes Gemüse. Es ist 11 Uhr am Vormittag. Unter Travellern werden solche Angaben nicht ausgetauscht, man duzt sich und ist schnell privat. Um dem deutschen Winter zu entfliehen.
In diesem Jahr zum Beispiel unterstütze er die Familie der Frau, die ihm den Fisch gebraten hat. Von dem Geld, das er der Familie gebe, könnten die beiden kleinen Kinder ein Jahr lang zur Schule gehen. Mit der älteren Tochter gehe er schon mal in die Stadt, sie schlafe bei ihm im Zimmer. Ein junges Mädchen läuft herbei, sie räumt den Teller mit den Fischgräten ab.
Werner greift nach ihrem Arm und umfasst ihre Hüfte. Was für ein Quatsch. Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis taz. Die Nazis wollten Norwegen über Nacht besetzen. Doch Admiral Oskar Kummetz machte einen Fehler. Bei der Kommunalwahl verliert die seit 30 Jahren regierende Volkspartei von Ministerpräsident Hun Sen erstmals relativ viele Sitze. Michael Lenz. Eine neue Studie korrigiert das Profil der Straftäter.
Er sind nicht die viel geschmähten Pauschaltouristen, sondern eher Geschäftsreisende. Mechthild Maurer. Und sie werden nicht älter als 33 Jahre. Simone Schmollack. Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette. Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Dort stehen in der Regel Massageliegen für Ganzkörpermassagen, nicht für Sex. Können sie dafür Beispiele nennen?
Wer hat die Kampagnen entwickelt und finanziert? Bei jährlich 16 Millionen Touristen mit durchschnittlich 10 Übernachtungen , davon eine Hälfte männlich, davon die Hälfte sehr hoch gegriffen Sextouristen, ergäbe 4 Millionen Freier auf 2 Millionen Prostituierte, also pro Prostituierte 2 Freier im Jahr ;. Etwa 27 Milliarden Dollar soll das Sexgewerbe jedes Jahr ins Königreich spülen? Jeder Freier spülte demzufolge bei seinem durchschnittlich zehntätigen Aufenthalt 6.
Schätzungen gehen davon aus, dass im Norden des Landes zwei Drittel aller Haushalte von der Prostitution leben? Die ärmste Region des Landes ist der Isaan. Von dort kommen in der Tat die meisten Prostituierten, Masseusen und Kellnerinnen, die mit ihrem Einkommen die Familien unterstützen. Diese Familien leben überwiegend vom Reisanbau und die Einkommen von deren Töchtern verbessern ihre Lebenssituation.
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