Ficken auf dem spielplatz erotik in suhl brustvergrößerung
Freitag 27st, August 3:53:15 Pm

Jeffby |
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33 jaar vrouw, Bogenschütze |
Bielefeld, Germany |
Hindi(Fließend), Russisch(Anlasser), Koreanisch(Erweitert) |
Sänger, Augenarzt, Arzt |
ID: 2631748852 |
Freunde: Ujwal, chriszuri |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 182 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Miranda |
Profil anzeigen: | 8143 |
Telefon: | +4930419-614-28 |
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Beschreibung:
Meine Tochter Greta und ihr Freund Anton, der bei uns im Haus wohnt, waren auf dem Spielplatz, zusammen mit Antons Mutter. Von dort bringen die beiden Sechsjährigen eine Geschichte aus dem rauen Berliner Alltag mit. Zwischen Klettergerüst und Schaukeln haben sie sich mit Gleichaltrigen gemessen. Die beiden wollen zuerst nicht damit herausrücken, sie drucksen herum und stupsen sich gegenseitig an: Wer traut sich jetzt, das zu zitieren?
Danach haben wir es ihr sofort erzählt. Aber sie hat uns nicht geglaubt. Der Junge, der das gesagt hat, war früher in meiner Kita. Seine Mutter war auch auf dem Spielplatz. Meine Mama meinte: Die sind doch eigentlich ganz nett. Ich fasse es nicht. Sind denn inzwischen alle Toleranzgrenzen gesprengt? Noch am selben Abend frage ich meine Nachbarin, was da los war. Sie sagt, sie habe das nicht direkt mitbekommen, und als ihr die Kinder davon erzählt hätten, wollte sie deshalb nicht gleich offensiv werden.
Das kann ich verstehen. Es wäre mir auch unangenehm gewesen. Aber ich meine, Kinder haben einen besonderen Anspruch auf unseren Schutz. Und sie haben ein Recht auf Erziehung. Das ist keine Frage des Mutes. Im Kern geht es um Respekt und Verantwortung, um eine zivilisierte Haltung. Es geht um Regeln des friedlichen Zusammenlebens, um Werte. Es entsteht eine gefährliche Ignoranz, die Neigung, lieber nicht so genau hinzuhören.
Kinder dagegen hören genau hin. Vielen scheint das in dieser Stadt völlig egal zu sein. Überall wird munter geflucht, beleidigt, diskriminiert. Dass wir diese Mühe nicht mehr für wert erachten, kann nicht nur an Bequemlichkeit liegen, an einer verbreiteten Scheu vor der Konfrontation. Ich habe den Verdacht, es ist viel schlimmer: Es gibt in dieser Stadt eine Tendenz zur Nichteinmischung, begründet von falscher Toleranz, die noch die übelste Pöbelei als Ausdruck weltstädtischer Pluralität durchgehen lässt.
Wir kümmern uns nicht, weil uns die verbindenden Werte unserer Gesellschaft nicht mehr kümmern. Aber wenn jeder alles widerspruchslos hinnimmt, braucht sich niemand zu wundern, wenn er von Halbwüchsigen in der U-Bahn verprügelt wird — ohne dass jemand Einspruch erhebt, geschweige denn hilft. Dieser Beitrag ist als Rant in unserer Samstagsbeilage Mehr Berlin erschienen. Weitere Bilder anzeigen.
Ach, zeigen wir lieber die besten
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